"But in the end the show was stolen by Anne-Sophie Bertrand with a stunning performance of the Sonata for harp by Germaine Tailleferre"
The Observer
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Presse & Rezensionen
Kulturpreis und Menschenrechtspreise der Ingrid zu Solms-Stiftung
FeuilletonFrankfurt - Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt | Von Renate Feyerbacher
Festlich war die Preisverleihung der Ingrid zu Solms-Stiftung an drei hervorragende, außergewöhnliche Frauen, die im Hölderlin Zentrum Villa Wertheimber in Bad Homburg verliehen wurden…
Festeburgkonzert - Duo-Abend Harfe Und Flöte
Flöte-Harfenkonzert in der Festeburgkirche unter der Schirmherrschaft der ehemaligen OB Petra Roth, mit Ehrenpräsenz der EZB-Präsidentin Madame Lagarde
Musik mit Hand und Fuß
Frankfurter Allgemeine Zeitung | GUIDO HOLZE | 24.01.2022 13:10
Anne-Sophie Bertrand, Harfenistin des hr-Sinfonieorchesters, gibt mit ihrer neuen CD Einblicke in eine faszinierende Klangwelt. Es sei oft gerade die Kunst, das Schwierige leicht wirken zu lassen, sagt sie.
Wer die unlängst erschienene CD von Anne-Sophie Bertrand zum ersten Mal hört, den ziehen die fein perlenden „Wasserspiele“ von Claude Debussy gleich so tief in die Welt der Harfenklänge hinein, dass es für die Gesamtspielzeit von 75 Minuten kein Entrinnen mehr gibt. Zwei Jahre lang hat die bekannte Harfenistin des hr-Sinfonieorchesters allein an ihrem Arrangement des ursprünglich für Klavier gesetzten, knapp sieben Minuten dauernden Stücks „Jeux d’eau“ gearbeitet. Dass man das Ergebnis nun für eine Originalkomposition halten könnte und dabei von den horrenden spieltechnischen Schwierigkeiten nichts ahnt, freut die gebürtige Pariserin besonders. Es sei oft gerade die Kunst, das Schwierige leicht wirken zu lassen, sagt sie lächelnd …
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Eine Hommage an die Harfe – Filigran und virtuos gespielt
FeuilletonFrankfurt - Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt, Samstag, 04. Dezember 2021
Wer die Solo-Harfenistin Anne-Sophie Bertrand schon einmal live erlebt hat, kann meine Begeisterung vielleicht verstehen. König David, Poet und Musiker, mag an ihrer Wiege Pate gestanden haben, hatte er doch mit seinem berauschenden Spiel auf der Harfe nicht nur den zornigen König Saul besänftigt, wenn der vom bösen Geist befallen wurde. Mit seinen Psalmen brachte er das Geheimnis, das die Harfe in sich birgt, zum Klinge. Das Bild vom Harfe spielenden David prägte im Laufe der Kulturgeschichte auch Maler, Musiker und Dichter. Darin liegt wohl sein Geheimnis: „Ich selber neige mein Ohr der Spruchrede, löse selbst mir mit der Harfe mein Rätsel.“, heißt im 49. Psalm.
Oder war es vielleicht doch auch Undine, deren bezaubernder Gesang über dem Wasser zu vernehmen war, welche die in Paris geborene Solo-Harfenistin des Hessischen Rundfunk-Orchesters …
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Remy Franck
Pizzicato
Kommunikative Harfe
… Ravels Jeux d’Eau ist sicherlich kein energetisches Stück, und dennoch springt es uns in dieser eigenen Transkription der französisch-amerikanischen Harfenistin Anne-Sophie Bertrand direkt an. Es gibt in diesen Wasserspielen so viel glitzernde Kraft von sprühendem Wasser und seitens der Interpretin eine derart große Kommunikationsfreudigkeit, dass man fasziniert zuhört. Diese Art, den Zuhörer mit einer packenden Rhetorik, ja einem interpretatorischen Enthusiasmus in den Bann zu ziehen, charakterisiert die ganze CD. Anne-Sophie Bertrand hat ein ähnliches Talent des Erzählens wie Scheherazade in den Geschichten aus 1001 Nacht.
Von Ernst Theodor Amadeus Hoffmann, der fast zeitgleich mit Beethoven lebte, folgt das Harfenquintett das kraftvoll und charmant zugleich gespielt wird.
Jeux de Création des amerikanischen Komponisten Geoffrey Gordon ist ein in allen Hinsichten brillantes, ja spektakuläres Werk …
Ken Meltzer
FANFARE MAGAZINE
JEUX DE CRÉATION
A superb new Naxos release, Jeux de création, spotlights Anne-Sophie Bertrand, the French-born solo harpist of the hr-Sinfonieorchester. In her recording liner notes, Bertrand explains: “Conceived as a tribute to the harp, an instrument both soloist and orchestral, this programme presents a new piece by Geoffrey Gordon evoking the 1920s, a golden age for the harp, enshrined within a collection of French and German works reflecting my country of origin and of adoption.” In addition to the Gordon composition, the disc includes several works within the French Impressionist tradition, as well as E. T. A. Hoffmann’s three-movement Quintet for Harp and String Quartet (c. 1806). L’Ensemble Ondine (Akemi Mercer-Niewohner and Laurent Weibel, violins; Dirk Niewohner, viola; Ulrich Horn, cello; Simon Backhaus, double bass) joins Bertrand for the Hoffmann Quintet, Debussy’s Danse sacrée et danse profane, and the Caplet Conte fantastique …
FANFARE MAGAZINE
JEUX DE CRÉATION • Anne-Sophie Bertrand (hp); L’Ens Ondine • NAXOS 8.551444 (75:17)
RAVEL Jeux d’eau (arr. Anne-Sophie Bertrand). FAURÉ Une châtelaine en sa tour, op. 110. HOFFMANN Quintet for Harp and String Quartet in c, AV 24. GORDON Jeux de création. DEBUSSY Danse sacrée et danse profane, L 113. CAPLET Divertissements. Conte fantastique
A superb new Naxos release, Jeux de création, spotlights Anne-Sophie Bertrand, the French-born solo harpist of the hr-Sinfonieorchester. In her recording liner notes, Bertrand explains: “Conceived as a tribute to the harp, an instrument both soloist and orchestral, this programme presents a new piece by Geoffrey Gordon evoking the 1920s, a golden age for the harp, enshrined within a collection of French and German works reflecting my country of origin and of adoption.” In addition to the Gordon composition, the disc includes several works within the French Impressionist tradition, as well as E. T. A. Hoffmann’s three-movement Quintet for Harp and String Quartet (c. 1806). L’Ensemble Ondine (Akemi Mercer-Niewohner and Laurent Weibel, violins; Dirk Niewohner, viola; Ulrich Horn, cello; Simon Backhaus, double bass) joins Bertrand for the Hoffmann Quintet, Debussy’s Danse sacrée et danse profane, and the Caplet Conte fantastique. The opening work on the recital, Bertrand’s arrangement for solo harp of the Ravel piano work Jeux d’eau, sets the tone and standard for the entire disc. Bertrand’s mastery of the instrument is demonstrated in playing that manifests a breathtaking synthesis of elegance, beauty, and pristine technique. A mesmerizing poetry infuses Bertrand’s performance of the Ravel, and all the works that follow. The members of L’Ensemble Ondine are superb collaborators, equally at home in the early-Romantic world of E. T. A. Hoffmann, Debussy’s sparkling and delicate Impressionist palette, and Caplet’s riveting musical take on Edgar Allen Poe’s The Masque of the Red Death. The performance by Bertrand and L’Ensemble Ondine of the Caplet is hair-raising in its precision and mastery of the narrative’s horrifying twists and turns.
Bertrand commissioned Jeux de création from American composer Geoffrey Gordon (b. 1968). The work’s title (also the title of the Naxos CD) refers to Gordon’s incorporation of thematic material from Debussy’s Jeux and Milhaud’s La création du monde. Gordon’s Jeux de création “takes inspiration from the aesthetic sound world of the 1920s, as seen through the lens of the composer’s own contemporary language.” The nine-minute piece incorporates “[e]xtended techniques, including xylophonics, harmonics, palm clusters and flutter glissandi.” Gordon conjures an inviting, dreamlike soundscape, one that complements in a most beguiling fashion the numerous Impressionist works on this recital. The recording, made at the Hessischer Rundfunk Sendesaal in Frankfurt, recreates an intimate concert hall perspective rich in color and detail. Anne-Sophie Bertrand’s Jeux de création is a captivating delight from start to finish, one that I recommend with the utmost enthusiasm. Ken Meltzer
Pressestimmen
"Die Harfe wurde gespielt von der aus Paris stammenden Virtuosin Anne-Sophie Bertrand, die mit der Eleganz und dem Glanz ihres Spiels nachhaltig begeisterete" FAZ
"die Harfenistin Anne-Sophie Bertrand, die den Mozart-Ton ideal traf und eine bezwingende Partnerin war" WAZ
"Die RSO-Soloharfenistin Anne-Sophie Bertrand war der Star des Abends. Sie hegte mit den Werken der französischen Impressionisten einen sorgsamen und fantaisievollen Umgang, so dass der Besuch dieses Konzerts der reine Hörgenuss wurde." FNP
"Dies ist ein besonders feines Beispiel für mozartische Instrumentalmusik. Anne-Sophie Bertrand beeindruckte mit zauberhaftem Harfenspiel und einwandfrei ausgeführten Trillerpassagen." WT
Weitere Presseberichte
Hier habe ich in einem Pdf weitere Presseberichte in verschiedenen Zeitungen zusammengestellt, dieses können Sie sich herunter laden.
PDF-Download (DE)You Tube
Duo harpe et saxophone
Anne-Sophie Bertrand, harpe
Michel Supéra, saxophone
Reverie de debussy
Video ansehenWeitere Presseberichte
Deutsch-französisches Konzert privat unter Freunden
FeuilletonFrankfurt - Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt, Montag, 14. September 2020
Ganz anders, weil von gesettelter Basis aus, aber wegen der großen Lust am freien Musizieren in frischer Luft und in kleinem Kreis dennoch vergleichbar, war ein Konzert, bei dem eine musikaffine deutsch-französische Familie in ihren Garten mitten im Herzen der Stadt Frankfurt zu einer exquisiten musikalischen Soirée franco-allemande geladen hatte, zu einem Récital Flûte et Harpe. Dieser französisch-deutsche, alles andere als steife Abend, die anschließenden Gespräche der an verschiedenen Tischen plazierten Menschen untereinander, hatte etwas ganz Persönliches. Das musikalisch auftretende Duo, der brillante deutsche Solo-Flötist Sebastian Wittiber und die renommierte französische Solo-Harfenistin Anne-Sophie Bertrand hatten ein entsprechend duales Programm für das Publikum …
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Klarinette und Harfe bei Classic for Kids und „Müsik mit Müsli“
Taunus Nachrichten, MIttwoch, 14. AUGUST 2019 | Kronberg, Kultur
Der Wappensaal der Burg bot am Sonntagnachmittag die ideale Kulisse für das Kinderkonzert „Classic for Kids“ mit der Harfenistin Anne-Sophie Bertrand, dem Klarinettisten Zoltán Kovács und Musikerzähler Christoph Gotthardt mit seinen kunterbunten Ohrwürmern Theophil und Theolina.
Kronberg (pf) – Rauschende Harfenklänge und samtweiche, manchmal aber auch Katzenkrallen scharfe Klarinettentöne standen im Mittelpunkt des zweiten Kinderkonzerts der Reihe „Classic for Kids“ am Sonntagnachmittag im Wappensaal von Burg Kronberg. Dazu hatte das Veranstaltungsteam der Kronberg Academy die französisch-amerikanische Harfenistin Anne-Sophie Bertrand, Solo-Harfenistin im hr-Sinfonieorchester Frankfurt, und den aus Ungarn stammenden Klarinettist Zoltán Kovács eingeladen. Sie stellten sich mit dem „Ave Maria“ vor, der melodischen Arie …
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Die Balance der Klangqualitäten
Ludwigsburger Kreiszeitung, Freitag, 29. MÄRZ 2019 | NR.75
Harfenistin Anne-Sophie Bertrand spielt morgen mit der SKB im Kronzentrum
Bietigheim-Bessingen. Paris ist der Geburtsort der französisch-amerikanischen Harfenistin Anne-Sophie Bertrand, die am Wochenende bei den Frühjahrskonzerten der Süddeutschen Kammersinfonie Bietigheim (SKB) unter Peter Wallinger als Solistin in Wolfgang Amadeus Mozarts Konzert für Flöte, Harfe und Orchester …
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Konzert am Mittag
Frankfurter Rundschau, SAMSTAG / SONNTAG, 16. / 17. MÄRZ | 175. JAHRGANG | NR.64
Das Historische Museum Frankfurt, Saalhof 1, bietet am Mittwoch, 20. März, 12.30 Uhr, eine „musikalische Auszeit der Extraklasse“. Einst in Mode und eine Zierde der Salonmusik des 19. Jahrhunderts, heute eine ungewohnte Kammermusikbesetzung: das Duo Harfe und Klavier. Eingeladen sind Anne-Sophie Bertrand und Fritz Walther. Es erklingen unter anderem Werke des Frankfurter Komponisten Ferdinand Ries. Eintritt 5 Euro, plus 5 Euro für den Snack.
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Mit Harfenklängen in den Advent
Hanauer Anzeiger, 6.12.2018
Vielbeachtetes Schlosskonzert mit Collegium Instrumentale Alois Kottmann
Hanau – Über einen musikalischen Hochgenuss konnten sich die Zuhörer im sehr gut besuchten Weißen Saal von Schloss Philippsruhe am Nachmittag des ersten Advent freuen. Das Collegium Instumentale Alois Kottmann präsentierte sich unter der Führung von Boris Kottman in Bestform. …
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Solisten-Ensemble lässt Farben erklingen
Mühlacker Tagblatt, Irene Schallhorn vom 4.7.2017
Anne-Sophie Bertrand, Sarah Louvion, Ingo de Haas, Thomas Rössel und Ulrich Horn entzücken die Besucher in der gut gefüllten Frauenkirche
Mühlacker-Lienzingen. Die gut gefüllte Frauenkirche wartet gespannt auf das Solistenensemble Frankfurt. Erst vor kurzer Zeit haben sich die Musiker aus dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt und dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester zusammengefunden …
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Solo und im Ensemble berauschend
LAUTERBACHER ANZEIGER / LOKALES / KULTUR vom 17.1.2017
KONZERT Kammerensemble des Hessischen Rundfunks zu Gast
LAUTERBACH – LAUTERBACH (red). Schon zum 31. Mal reisten am Samstag Musiker des Hessischen Rundfunks nach Lauterbach – diesmal in Großbesetzung. Die französische Harfenistin Anne-Sophie Bertrand hatte ein Streichquartett zusammen mit Querflöte und Klarinette mitgebracht. Die Musiker brachten französische Musik, vornehmlich Debussy und Ravel, zu Gehör. Überzeugend auch das Konzept des Abends: Das siebenköpfige Ensemble spielte in unterschiedlichen Formationen mit Solisten. Es spielten Anne-Sophie Bertrand (Harfe), …
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